MVZ Herne - Hirn
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Medizinisches Versorgungszentrum

Hirn

Auf dieser Seite sind alle angebotenen nuklearmedizinischen Untersuchungen rund um das Hirn zu finden.

Hirnperfusionsszintigraphie

Die Hirnperfusionsszintigraphie dient der Beurteilung der Hirndurchblutung. Das Verfahren liefert Hinweise auf Durchblutungsstörungen des Gehirns und auf verschiedene neurologische und psychiatrische Erkrankungen.

Hirnrezeptorszintigraphie

Die Hirnrezeptorszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethode zur Darstellung spezieller Dopamin-Transporter im Gehirn, die bei Morbus Parkinson oder diesem ähnlichen Syndromen in geringerer Anzahl vorhanden sind und so einen Hinweis auf die Erkrankungen geben können (z. B. Verdacht auf Morbus Parkinson vs. essentieller Tremor, Multisystematrophie (MSA), progressive supranukleäre Blicklähmung (PSP)).

Untersuchungsablauf

Bei beiden Untersuchungsmethoden erfolgt ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Bei beiden Untersuchungen bekommen Patienten einen Tracer über eine Vene injiziert. Bei der Hirnperfusionsszintigraphie beträgt die Einwirkzeit 30-60 Minuten Während der Einwirkzeit können Patienten die Praxis verlassen.

Dann werden Aufnahmen mit der Gammakamera im Liegen durchgeführt. Die Kamera gleitet über den Kopf des Patienten. Bei dem Gerät handelt es sich um keine geschlossene Röhre, es ist zu den Seiten hin offen und macht keinen Lärm. Daher werden die Aufnahmen auch bei bestehender Platzangst in aller Regel gut toleriert.

Die erstellten Bilder werden zeitnah vom behandelnden Arzt am Computer ausgewertet und der Arztbrief wird an die überweisende Praxis gesendet.


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